Über Mich

2009 habe ich das Thema „Veränderung“ auf meine berufliche Agenda gesetzt: Zunächst als systemischer Business Coach und kurz darauf auch als Beraterin für Change Management und agile Organi­sa­tions­be­glei­terin. Schritt für Schritt habe ich mein Beratungs- und Rollenverständnis weiterentwickelt. Heute be­glei­te ich Unternehmen, Führungskräfte und Teams in ihrem Transformationsprozess: als Orga­ni­sa­tions­ent­wick­lerin, Kulturgestalterin, Coach, Moderatorin, Trainerin und Kommunikatorin.

Zuvor habe ich mehr als 15 Jahre in leitender Position in PR-Agenturen und in der Unternehmens­kom­mu­ni­ka­tion – auch im internationalen Umfeld – gearbeitet. Schwerpunkte meiner Arbeit waren Change- und Krisenkommunikation sowie Strategieentwicklung.

Karriereschritte, berufliche Umbrüche und meine Neuorientierung haben mich fit gemacht für den praktischen Umgang mit Veränderungen (mehr über mein theoretisches Fundament lesen Sie hier). In diesem „Training-on-the-Job“ habe ich – insbesondere mit extern initiierten – Veränderungen umzugehen gelernt, auf was ich dabei zurückgreifen kann und was es braucht, um wieder in Selbstwirksamkeit und Gestaltungskraft zu kommen.

In der Arbeit mit mir werden Sie wertschätzende Neugier und respektvolle Entdeckerlust, analytische Struktur und zielorientierte Kreativität, bildhafte Sprache und pointierten Ausdruck beobachten können.

Was mich ausmacht I

Als passionierte Gärtnerin bin ich quasi mittendrin in der Veränderung und beobachte den Lauf der Natur über das Jahr hinweg. Stets und immer wieder aufs Neue erfüllt sie mich mit großem Staunen („die ersten Blattknospen!”), Freude und Dankbarkeit. Mein Garten ist Ausdruck meiner Kreativität, beständige Übung in Geduld und mein Lehrer für Gelassenheit.

Was mich ausmacht II

Das Reisen in nahe und ferne Länder ist meine zweite große Leidenschaft. Das Beobachten der fremden Kultur, der Versuch einzutauchen und zu verste­hen, sich einen Reim auf Beobachtungen zu machen, zu sehen wie Menschen die kleineren und größeren Dinge im Alltag angehen, aber eben auch buchstäblich „Lost in Translation“ zu sein, fasziniert und bereichert mich, fordert mich heraus und treibt mich zuweilen an ungewöhnliche Orte.